"Was als Ungeheuer erscheint,

was als Ungeheuer benannt,

was als Ungeheuer erkannt,

entsteht aus dem Menschen selbst

und verschwindet mit ihm!"

                                                                                                                                                                                                                  (Milarepa)

 

 

Katathym-Imaginative Psychotherapie

 

Die Katathym-Imaginative-Psychotherapie (K.I.P.) geht auf den vor wenigen Jahren verstorbenen deutschen Psychiater und Psychotherapeuten Hanscarl Leuner zurück und wurde zunächst unter dem Namen Katathymes Bilderleben bekannt. Die Therapie mit der Methode der K.I.P. beinhaltet neben den regelmäßigen Gesprächen auch vom Therapeuten begleitete Imaginationen oder Tagträume, mit deren Hilfe es möglich wird, auf einer symbolischen Ebene Gefühle, Wünsche oder Konflikte auszudrücken und darzustellen. Ähnlich wie der Nachttraum verknüpft auch der Tagtraum Bilder und Gefühle und ist so eine besondere Quelle unserer Wahrnehmung. Das Grundkonzept der K.I.P. ist tiefenpsychologisch, geht also aus der Dynamik und Tradition der Psychoanalyse hervor. Die Katathym Imaginative Psychotherapie vermag durch die Verbindung von Gespräch und Imagination (Fantasie) in besonderer Weise die Kreativität und den Einfallsreichtum der PatientInnen zu entdecken.Je nach Intensität und Lösungswiderstand der Symptome wird das therapeutische Vorgehen gewählt und besprochen. Die Individualität des Menschen steht für mich im Vordergrund. Die Kanäle, über die wir Dinge aufnehmen und annehmen können, sind sehr verschieden. Wo Worte manchmal nicht hinkommen, bietet die Katathym-Imaginative-Psychotherapie die Möglichkeit über Imaginationsübungen, Neues über sich zu erfahren, zu verstehen und zu integrieren.

 

In einem Erstgespräch klären wir gemeinsam:

  • worum es geht
  • was Sie brauchen
  • was ich Ihnen anbieten kann

Anschließend treffen wir eine Vereinbarung über die Häufigkeit und Kosten unserer Zusammenarbeit.